Wie bin ich auf die Seife gekommen?

Ja mei, mir geht´s da wie vielen  – Vermeidung von Plastik und unnötiger Umweltbelastung spielt schon lange eine Rolle in meinem Leben. Beim Kochen gelingt das immer besser durch den Kauf von lokalen Produkten auf dem Markt und mehr und mehr unverpackten Produkten. Im Badezimmer jedoch stand die Flüssigseife im Plastikspender – und auch die Nachfüllpackungen sind nicht wirklich umweltfreundlich. Außerdem verwendet man grundsätzlich viel mehr Seife, als man braucht.

        Na – schee is´ was anderes!
Die klassischen Seifenstücke fand ich eher langweilig, riechen mir meist zu „seifig“ und in der bekannten ovalen Form – tja – da flutschen die ja ständig aus der Hand und landen sonstwo im Bad.     

        Oh mei - das geht doch besser, hab´ ich mir gedacht!
Hingesetzt. Recherchiert. Hochwertige Zutaten gekauft. Viel gerührt, gemischt und ausprobiert. Eine erste Form gegossen. An der Isar spazieren gegangen. Inspiration pur. Noch eine Form. Und noch eine. Verschiedene Farben und Düfte kombiniert. Und dann ergab das Eine das Andere. Freundinnen wollten noch eine für die Mama, und eine für die Freundin, und eine so als Mitbringsel.

         Aha – die kommen anscheinend gut an!
Mit meinen Seifen verbinde ich kosmetische , Umwelt- und ästhetische Aspekte. Es schaut nicht nur schön aus, ein solches Unikat im Bad oder Gäste WC zu haben –  es riecht zudem noch besser. Durch die hochwertigen Zutaten und Öle sind die Seifen zudem rückfettend und trocknen die Haut nicht so aus. Schmeichelt der Hand, spart Handcreme und damit - genau - wieder Plastik.

        Eine rundum runde Sach´ also (selbst wenn die meisten eckig san).

Aber schauts ´as Euch einfach selber mal an.
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